Unsere Position

Die Unabhängigen Bürger Hettstadt (UBH) sind aus dem politischen Leben der Gemeinde nicht wegzudenken, sie bleiben eine unverzichtbare Größe. Wir stellen 7 von 16 Gemeinderäten und mit Volker Amon den Zweiten Bürgermeister. Auch mehr als 25 Jahre nach Gründung sind wir eine lebendige und diskussionsfreudige Gruppierung geblieben, deren Mitglieder mit Herz und Verstand für unser Gemeinwesen eintreten. Auch in Zukunft wollen wir gute, sachorientierte Kommunalpolitik mitgestalten.

Die UBH hat maßgeblich dazu beigetragen, dass die parteilose Kandidatin Andrea Rothenbucher 2014 die Bürgermeisterwahl gewinnen konnte. Unsere Erwartungen an sie waren groß, die Bürgermeisterin hat sie erfüllt, ja übertroffen. Durch offene Kommunikation im Gemeinderat und engagierte Arbeit im Rathaus konnte schon viel erreicht werden. Die gedeihliche Zusammenarbeit zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger konnten wir auch nach der Kommunalwahl 2020 fortsetzen.

„Hettstadt wächst. Es ist mein Anliegen, nicht nur Gemeinde, sondern Gemeinschaft zu sein.“

Nicole Wollert

Mit Freude und Tatkraft haben in der vergangenen Legislaturperiode die vier Gemeinderäte der UBH in erheblichem Maße zur positiven Entwicklung beigetragen: Volker Amon als zuverlässiger 1. Stellvertreter der Bürgermeisterin und Fachmann für Sicherheit und Ordnung. Klaus Gottschlich als leidenschaftlicher Beauftragter des Gemeinderats für Naturschutz und Sachkundiger in Fragen der Wasserver- und Abwasserentsorgung. Peter Schrenk als bestens informierter und stets ansprechbarer Experte in allen Dingen des Hoch- und Tiefbaus. Christian Schubert als ideenreicher Kopf und bestens vernetzter Organisator bei Veranstaltungen. Drei der 4 bringen sich auch weiterhin in den Gemeiderat ein und werden nun von 4 „frischen“ Köpfen unterstützt.

 Im Gemeinderat wollen wir mit allen anderen dort vertretenen Parteien/Gruppierungen zusammenarbeiten, wo dies möglich und notwendig ist. Gleichzeitig wollen wir unsere unabhängige Position wahren und das Verhalten und die Arbeit der Bürgermeisterin (bzw. des Bürgermeisters) sowie der Verwaltung kritisch hinterfragen, wo immer das angebracht ist.

„Die Umwelt und Natur erhalten und schützen, dafür engagiere ich mich leidenschaftlich in Hettstadt, nicht nur für uns, sondern auch für unsere Kinder.“
Klaus Gottschlich

Hettstadt ist auf einem guten Weg, aber auf einigen Feldern sehen wir erhöhten Handlungsbedarf. Die Gemeinde muss die Versorgung der Bevölkerung mit Dingen des täglichen Bedarfs vor Ort sichern bzw. verbessern. Die Verkehrsproblematik wird dringlicher, hier bedarf es eines Konzepts für den gesamten Ort, wie es unser Antrag im Gemeinderat vorsieht. Die Interessen von Naturschutz und Land- bzw. Forstwirtschaft müssen noch besser abgestimmt werden. Ein möglichst breites Angebot kultureller Veranstaltungen trägt nach unserer Auffassung wesentlich zum Erhalt der Lebensqualität im Dorf bei.